Montag, 30. Juni 2008

13. Woche - Shanghai

Hier der Bericht der vergangenen Woche. Das mein Laptop nicht mehr ganz so gut funktioniert, habe ich ja schon berichtet und so wies aussieht ist die Festplatte wirklich teilweise kaputt. Werd mir vermutlich ne neue kaufe müssen.

Montag und Dienstag war nichts los, und Mittwoch war ja das Fußballspiel. Also ging es wieder früh ins Bett und um 0.30 Uhr bin ich dann mit dem Fahrrad zu Dave und Dominik und wir sind dann weiter zu McDonalds und ins Devils Kiss. Auf dem Weg dahin habe ich dann auch mal wieder einen Ferrari gesehen und natürlich das Taxi angehalten. Das Spiel war ganz gut, nur leider haben wir von der 2. Halbzeit nicht viel mitbekommen, weil das Bild ja weg war. Habne dann über Handy die Ergebnisse erfahren und das 3:2 konnten wir sogar sehen. Nach Spielendehaben wir kein Taxi gefunden, weil Schichtwechsel war und so war ich erst um kurz vor 6 Uhr daheim. Also hat es sich nicht mehr gelohnt schlafen zu gehen und so bin ich direkt zum Bus und ins Geschäft. Donnerstagabend war dann erst mal PC richten angesagt, ich saß bis kurz vor Mitternacht davor und Freitag genauso.

Samstag musste ich dann um 5.45 Uhr aufstehen, mit dem Fahrrad zu Uli, von dort mit dem Taxi zu Xiaoyan und weiter zum Bahnhof, weil wir um 7.40 Uhr mit dem Zug nach Shanghai sind.
Dort haben wir uns das Franzosenviertel angeschaut, waren in einem Museum über die Kommunistischen Partei und haben dort sehen können, wie eine Gruppe von Chinesen der Partei beigetreten ist. Danach ging es dann Essen. Mit Xiaoyan war das alles kein Problem, da sie für uns alles bestellen konnte. Nach dem essen gings weiter zum Bund, da Bryan (Amerikaner von Bosch) da noch nie war. Dort haben wir uns dann getrennt, Max, Uli Xiaoyan und ich sind die Nanjinglu entlang Richtung People Square. Max wollte in einen englischen Bücherladen und danach wollten wir weiter zum Fakemarket. Der Rest ist nach Pudong rüber und hat sich da einige Museen angeschaut.

Max und ich sind dann noch beim Ferrarihändler rein und sind dann dummerweise am Fakemarket vorbei gelaufen. Im Fakemarket selber haben wir leider nicht sehr viel gefunden. Die Deutschlandtrikots, die die Anderen kaufen wollten waren alle von sehr schlechter Qualität und viel zu teuer. Daher sind wir mit relativ leeren Händen wieder zurück. Weil wir am Schluss noch ein wenig gehandelt hatten, ist es ziemlich knapp auf unseren Zug geworden und wir mussten rennen.

In Hangzhou wollten wir dann zu einem Restaurant in der Nähe des Dragon Stadium, aber da das schon zu hatte, sind wir dem Rat unseres Taxifahrers gefolgt und in ein Seefodd Restaurant. Das war echt ein sehr guter Tipp, obwohl ich ja kein Seefoodfan bin. Wir haben für 38RMB pro Person gegessen und haufenweise Bier getrunken. Nachdem die erste Rechnung nur bei 268RMB war, haben wir gleich noch mal 5 Bierkrüge nachbestellt und waren dann bei nur 303RMB. Das war auch sicher nicht das letzte mal, dass wir dort zum essen waren. Danach gings dann weiter in die Mayabar und dann noch kurz in den Coco Club.

Sonntag hab ich dann wieder um 11 Uhr mit PC richten angefangen. Hab ein Update laufen lassen und das war Montagmorgen um 6 Uhr fertig.
Wir sind Sonntags dann noch durch Hangzhou gefahren, weil wir noch Trikots für die anderen wollten, haben aber leider keine gefunden. Um 10 Uhr war ich dann wieder im Bett und um 1.30 Uhr gings dann wieder mit dem Fahrrad zu Dave und Dominik und mit dem Taxi ins Devils Kiss zum Finale. Leider haben die Deutschen ja so was von schlecht gespielt, das es sich nicht gelohnt hat, so früh aufzustehen.
Um halb 6 war ich dann wieder daheim und um 7 gings mit dem Bus wieder arbeiten.

So das war dann auch schon alles. Bilder sind wie immer im Album. Vermutlich werd ich in den nächsten Tagen noch ein paar Bilder von den anderen mit Hochladen.

Hier ist auch noch mal der direkte link:

13. Woche - Shanghai

Freitag, 27. Juni 2008

12. Woche - Jinan und Qindao

Leider kann ich den Bericht erst heute mit online stellen, weil mir am Dienstag mein PC kaputt gegangen ist. Vermutlich hat die Festplatte was wegen der Hitze abbekommen, aber wir konnten das soweit wieder hinbekommen, dass er wieder hochfährt und ich ins Internet kann. Dauert halt alles sehr sehr lange und ich muss über meine externe Festplatte arbeiten L

Montag war ja das Spiel Deutschland vs Oesterreich, das habe ich nachts um 2.45 Uhr daheim angeschaut. War zu faul zu den anderen zu fahren, es hat geregnet und ausserdem hatten wir auch nichts geplant.

Dienstag war dann nichts los (der einzige Tag der Woche) und am Mittwoch bin ich dann mal wieder zum Friseur. Zuerst war wie immer Haare waschen und massieren drann, das hat insgesamt eine Stunde gedauert und dann gings ans Schneiden. Ich hatte wieder ein Bild aufgemalt, aber leider hat der Friseur da irgendwas gefunden, was er falsch interpretieren konnte und jetzt sind die Haare doch ein wenig arg kurz. Aber da das ja schnell nachwächst, ist s nicht soo schlimm.
Danach bin ich dann noch mit dem Fahrrad zu Uli und Robert gefahren und wir haben dort einen gemütlichen Abend (mit ein paar Flaschen Wein) gemacht.

Donnerstag gings nach der Arbeit zum Golfspielen. Gerade als wir aus dem Bus sind, kam uns ein Ferrari 612 entgegen und als wir dann auf der Driving Range waren, hat es mit regnen angefangen. Da die Driving Range aber überdacht ist, hat uns das nichts mehr ausgemacht. Dominik hat uns dann gezeigt wie man die Abschläge macht und so haben wir dann eine Stunde, fuer 150 RMB inkl Schläger, geübt. Man glaubt gar nicht wie anstrengen das ist. Wir waren schon nach einer halben Stunde völlig durchnässt und nach der Stunde richtig platt. Ich hätte nie gedacht, dass das so anstrengend sein kann. Danach gings dann heim, duschen, Koffer bzw. Rucksack packen für das Wochenende und dann bin ich nach knappen 3h Schlaf um kurz nach 2 Uhr mit dem Fahrrad und meinem Gepäck zu Hannes und Pia gefahren. Dort haben wir dann zu 7. das Spiel Deutschland vs. Kroatien angeschaut und haben uns so über die Tore gefreut, das irgendwann der Nachbar rüber kam und uns verständlich machen wollte, das wir leiser sein sollen. Danach haben wir uns dann auch mühe gegeben und nur noch tonlos gejubelt.
Ich bin dann nicht mehr heimgefahren, sondern hab bei Hannes und Pia auf dem Sofa gepennt.

Freitag gings dann nach der Arbeit mit dem Bus direkt zum Bahnhof, kurz was essen und um halb 7 dann mit dem Nachtzug nach Jinan.
Wir hatten diesmal hard sleeper und so war die Zugfahrt ganz bequem. Hard sleeper sind 6 Betten, je 3 übereinander in einem nach vorne offenen Abteil.
Wir haben uns gleich jeder 3 Bier bestellt und so wurde die Zugfahrt sehr amüsant. Irgendwann hat sich unser chinesischer Nachbar zu uns gesellt und versucht sich mit Robert auf chinesicsh zu unterhalten. Gegen Mitternacht war dann aber auch das vborbei und wir konnten noch bis kurz vor 6 Uhr schlafen.

Von Jinan ging es gleich mit dem Bus weiter nach Thai Shan. Dort haben wir den Berg erklommen und sind durch das Tor der Unsterblichkeit gelaufen. War ein sehr anstrengender Tag und wir sind 6600 Stufen nach oben gelaufen und haben knappe 1000 Höhenmeter überwunden. Runter sind wir dann wieder mit der Seilbahn und wir haben es dann ganz knapp auf unseren Zug von Jinan nach Qindao geschafft.
In unserm Hostel haben wir uns dann noch auf die Dachterrassenbar gesetzt und so den abend mit einigen Bier ausklingen lassen.

Sonntag gings dann um 11 Uhr los, nachdem wir irgendwie erst gegen 3 Uhr ins Bett gekommen sind. Wir konnten das Gepäck im Hostel lassen und haben uns zu Fuß richtung Meer aufgemacht. Unterwegs sind wir an einem Markt vorbei gekommen und Hannes und Uli haben jeweils einen Skorpion probiert. Irgendwie sind wir dann am Hafen raus gekommen (wo wir eigentlich nicht hin wollten) und sind dann eben von dort zur anderen Seite (zum Strand) gelaufen.
Der Strand war leider von Algen übersät und da es auch recht kalt war sind wir dann wieder ein Stück landeinwärts gelaufen. Vor einen kleinen Laden ist uns dann eine Tüte Bier an einem Schirm aufgefallen und nach einem kleinen Gespräch mit dem Ladenbesitzer habe wir uns alle eine Tüte Bier gekauft. In einem Restaurant ohne englischer Speisekarte habe wir dann gegessen. Wir haben einfach Muscheln, Tentakeln, Fisch und Schrimps aufgemalt und das hat dann auch wunderbar geklappt. Hat auch recht gut geschmeckt nur Uli war abends ein bisschen flau im Magen. Aber bei der Menge Schrimps die er gegessen hat, war das auch nicht verwunderlich.
Nach dem Essen gings dann auch wieder zurück zum Hostel, Gepäck hohlen und dann zum Flughafen. 22.30 Uhr waren wir dann wieder in Hangzhou und um 24 Uhr war ich dann endlich im Bett

So das war dann alles, der nächste Bericht kommt dann hoffentlich wieder mal pünktlich am Sonntag. Morgen geht’s nach Shanghai und Sonntag ist noch nichts geplant. Mein Roommate der eigentlich morgen kommen sollte hat leider kurzfristig absagen müssen. Jetzt wird ich noch bis anfang August hier alleine wohnen.

Bilder siehe Picasa page Album 12. Woche

Dienstag, 17. Juni 2008

11. Woche - Hangzhou

Diesmal gibt es einen recht kurzen Bericht.
Montag sind wir ja erst aus Peking zurückgekommen und Dienstag war dann erster Arbeitstag. Da wir ja erst recht spät daheim waren, ging am Dienstagabend außer Blog schreiben nicht sehr viel. Das gleiche galt auch für Mittwoch.
Seit Samstag hatte es in Hangzhou nur geregnet und das hielt bis Mittwochabend an. Unser Fußballtraining mussten wir dann auch absagen weil der Platz unter Wasser stand. Am Dienstag hatte es sogar so stark geregnet, dass um den Westlake rum das Wasser mind. 30 cm hoch stand. Wir ham dann mit dem Bus über eine Stunde heim gebraucht, statt der normalen 40 Minuten. Auch am Mittwoch waren die Straßen teilweise überflutet. An einigen Stellen kam das Wasser aus den Gullys wieder hoch.

Donnerstagabend war ja Fußballspiel und so haben wir uns um 23.30 Uhr im Devils Kiss getroffen. Das Devils Kiss ist eine Bar und da gibt’s ne Leinwand. Das Spiel hat dann um 24 Uhr unserer Zeit angefangen, aber leider war das Ergebnis ja nicht so toll. Anders als erwartet war ich dann am Freitag gar nicht so müde, lag wohl daran das ich am Donnerstag vorgeschlafen hatte (7 bis 10 Uhr).
Donnerstag hatte es mit regnen aufgehört und entgegen dem Wetterbericht blieb es auch das ganze Wochenende relativ trocken.

Freitag ging es dann zu Pia und Hannes grillen. Wir haben wieder einen Nudelsalat (sogar mit echter Mayonaise) gemacht und irgendwann sind wir dann noch in den Coco Club. Samstag hieß es dann erst mal ausschlafen und danach Wohnung putzen. Das hat ziemlich lange gedauert und ich hab nur mein Zimmer und den Eingansbereich gemacht. Ich sollte evtl. nicht alle 5 Wochen putzen, sonder jede Woche ein bisschen.....aber man kommt hier ja leider selten zu so was.
Mittags hat dann Petra per Skype angerufen, da sie ja eine Woche in Jamaika war und danach bin ich dann wieder zu Hannes und Pia mit dem Fahrrad. Wir (Hannes, Pia, Robert, Uli, Max und Stefan) sind dann ins Grandmas Kitchen zum Abendessen gegangen. Das ist ein Chinesisches Großrestaurant und wir haben für 40RMB pro Person richtig viel und gut gegessen. Danach ging es dann wieder zu Pia und Hannes und von dort aus per Taxi weiter ins G+.

Sonntag bin ich dann mit dem Bus wieder zu Pia und Hannes gefahren und wir sind mit dem Fahrrad auf den Seidenmarkt. Danach ging’s weiter zum Decathlon wo wir unsere frisch bedruckten Trikots abgeholt haben. Jeder hat jetzt eine Nummer, das Bosch Logo und seinen Namen (die Meisten in Chinesisch) aufgedruckt.
Auf dem Heimweg hat mich Max begleitet und wir sind noch bei unserem Nudelmann (laut Dave der beste, wo er bisher war) vorbei und haben was gegessen. Bei dem war Petra ja auch schon und die Jungs kennen mich mittlerweile recht gut. Die können sogar mittlerweile ein bisschen Englisch.

Das war dann alles für diese Woche. Für nächstes Wochenende ist wieder eine sehr große Reise geplant (wir werden erst Montagmorgen um 6 Uhr zurückkommen). Wo s genau hin geht bzw. hin ging, erfahrt ihr dann nächste Woche. Nur so viel: es ist eine Stadt in der es sehr viele deutsch Häuser gibt und auch deutsches Bier (mit chinesischem Namen) gebraut wird, aber das hilft vermutlich nicht vielen weiter.

zum Schluss wie immer die Bilder, sind aber diesmal nicht viele geworden
11. Woche - Hangzhou



Und noch was:
Hier könnt ihr alle Fotoalben anschaun und müsst nicht immer die links in den Posts suchen:

http://picasaweb.google.com/PTHangzhou

Donnerstag, 12. Juni 2008

10. Woche - Beijing Teil 3

Und hier kommt der letzte Teil:

Nachdem wir ja um 5 Uhr im Hostel waren, haben wir bis halb 11 gepennt und dann ausgecheckt. Unser Gepäck konnten wir im Hostel lassen und so sind wir wieder zu Fuss zur Metro und dann richtung Summer Palace. Leider hatten wir nicht viel Zeit und daher haben wir uns entschieden, das ganze sehr relaxed anzugehen. Wir sind nur unten am Kunming Lake entlang gelaufen und auf eine der Pagoden hoch. Das Gelände des Summer Palace ist auch rießen groß, da könnte man bestimmt einen ganzen Tag verbringen. Den Summer Palace selber haben wir nicht gesehen, aber es hat sich trotzdem gelohnt, den weiten Weg dahin zu fahren.
Gegen 4 Uhr waren wir dann wieder draußen und weil kein Taxi vorbei kam, haben wir nach einem Bus gesucht. Wir haben dann noch 2 Deutsche aus Düsseldorf kennengelernt. Die arbeiten beide in einem Reisebüro und sind fuer 160 Euro eine Woche nach Peking geflogen. Da sie noch weiter nach Shanghai wollten, haben wir ihnen auch noch einige Tipps geben können. Die eine war davon überzeugt gut handeln zu können, da sie irgendwas für 500 angeboten bekommen hatte und dann für diesen Preis 2 Stück bekommen hat. Nachdem wir ihr dann gesagt haben, wie es richtig geht war sie nicht mehr ganz so glücklich. Sowas wird ihnen aber vermutlich nicht nochmal passieren.

Unsere Busfahrt hat dann knappe 3h gedauert. Nachdem wir an einer Metro Haltestelle ausgestiegen waren, mussten wir doch wieder den Bus nehmen, weil die Metro da noch im Bau war. Nur die Haltestelle war schon fertig. Aber da wir dann den richtigen Bus erwischt haben, sind wir bis zum Qinmen Square gefahren, nur hat das halt sehr sehr lange gedauert. Kurz vor 7 waren wir dann im Hostel, eigentlch wollten wir um diese Zeit schon im Traxi sitzen damit wir um 8 am Flughafen sind. 8 Uhr Flughafen haben wir auch geschafft und so konnten wir noch in ruhe was essen (KFC) und einchecken. Der Flug hatte diesmal nur eine halbe Stunde verspätung und so waren wir um halb 1 wieder in Hangzhou. Dort hat es in Strömen geregnet, aber wir hatten immer noch 22 Grad. Unser Taxifahrer wollte uns erst abzocken, wollte 120 RMB für die Strecke, aber wir haben aufs Taximeter bestanden. Trotzdem hat das dann 100 (statt normal 80) gekostet. Woran das lag wissen wir aber nicht, weil der die normale Strecke gefahren ist und wegen 2 Euro wollten wir nachts um halb 2 nicht auch noch rumstreiten. Ich bin dann aber in ein anderes Taxi umgestiegen und zu mir gefahren.

Sebastian ist ja nicht mehr aus Peking zurück, sonder nach Deutschland gefolgen weil sein Praktikum vorbei ist. Jetzt wohn ich also alleine in der Wohnung bis ende Juni, dann kommt ein Nachfolger.

So das war dann alles zur vergangen Woche. Für diese Woche steht nur Fussball schaun an. Mal schaun was sich sonst noch so ergibt, weil hier auch gerade Regenzeit ist. Von Sonntag bis Mittwochabend hat es durchgeregnet. Man kann also nicht so viel machen.

Mittwoch, 11. Juni 2008

10. Woche - Beijing Teil 2

So und hier kommt die Fortsetztung:

Am Sonntag ging es wie gesagt um 6 Uhr los. Wir hatten die Faht zur Mauer mit nem Kleinbus, Eintritt für das erste Stück und einem Frühstückssandwich gebucht. Leider waren wir auf der Hinfahrt eine Person zu viel im Bus und so mussten wir hinten zu viert nebeneinander sitzen. Außer uns waren noch 3 Israelis und 4 Australier dabei. Nach ca. 20 Minuten Fahrt habe ich mich dann in den Kofferraum gelegt, weil es auf der Bank einfach zu eng war.
Die Fahrt hat dann knappe 4h bis zur Mauer gebraucht, von dem her war es ganz gut, das ich in den Kofferraum bin. Am Parkplatz angekommen, haben wir uns erst mal gut mit Sonnencreme eingekremt und sind dann richtung Mauer losgelaufen. Bis kurz bevor es hoch geht wurden wir von Chinesen verfolgt, die uns T-shirts, Bücher, Fotos usw. Verkaufen wollten.
Auf der Mauer war es dann erst mal ruhig, aber es gab dann in fast jedem Turm einen der Ice water, beer, ice tea und naturlich T-shirts verkaufen wollte. Wir hatten am Samstag ja noch gut eingekauft und daher mussten wir nichts kaufen. Dafuer aber die 3L selber tragen.

Da es keine Kilometeranzeigen auf der Mauer gibt, wussten wir nie so richtig wo wir eigentlich waren. Wir wussten nur, dass um 2 Uhr der Bus in Simatai steht, um uns abzuhohlen. Das restaurierte Stück sind wir dann ganz gemuetlich abgelaufen (nennt sich JinShanLing Great Wall) und haben viele Fotos gemacht. Die große Herausforderung war dann das unrestaurierete Stück (Simatai). Die Mauer ist ja an die Berge angepasst und daher an einigen Stellen sehr sehr steil. Und genau an diesen Stellen waren die Treppen gelegentlich nicht mehr vorhanden, oder in ganz schlechtem Zustand. Auf den Bildern kommt leider nicht so schön raus, wie steil es eigentlich war und wie anstrengende es ist, da hoch zu laufen. Einmal mussten wir auch neben der Mauer laufen, weil die Mauer fast nicht mehr vorhanden war. Nur noch ein vielleicht 30 cm breiter Steinwall neben dem ein Trampelpfad war, lies erkennen das das auch noch ein Stück der Mauer war. Irgendwo kurz vor Simatia haben wir dann 3 Canadierinnen kennengelernt. Die waren auch auf einem Wochenendtrip nach Peking gekommen, sind aber an dem Abend wieder nach Shanghai, wo sie Englischlehrerinnen sind, zurueckgeflogen. Sie konnten uns aber ein paar Tipps geben, wo wir das nächste Mal hin müssen wenn wir in Shanghai sind. Kurz vor Ende gab es dann noch eine Hängebrücke über einen kleinen Fluss und dann waren wir auch schon an unserem Endpunkt, nach 10 km in 4 Stunden, angekommen. Von dort gab es eine Seilbahn nach unten zum Parkplatz. Das hat zwar 40RMB gekostet, aber wir sind trotzdem damit runter gefahren. Lag auch mit daran, das wir doch ein wenig kaputt waren von dem vielen laufen. Mit der Seilbahn ging es dann über den Fluss nach unten und dann mit dem Boot weiter zum Parkplatz.
Die Rückfahrt zum Hostel hat dann knappe 3h gedauert. Unterwegs haben wir an einer Tankstelle gehalten und wir kamen auf die glorreiche Idee dort aufs Klo zugehen. 2 von den Israelis sind umgedreht als sie das (volle) Loch mit den beiden Brettern drüber gesehen haben, nur der andere Israeli, der Fahrer und ich haben uns das angetan. War aber irgendwie auch wieder witzig, mal so eine richtige traditionelle Grube zu benutzen. Leider hatte ich meinen Foto nicht dabei und nochmal zurückgehen wollte ich dann doch auch nicht.

Gegen 7 Uhr waren wir dann wieder im Hostel und sind dann von dort aus gleich mit der Metro zum Fakemarket. Von außen konnte man das gar nicht erkennen, sah eher wie ein Luxuskaufhaus aus. Nur der Name Pearl Market und der Strassenname (silk street) haben uns verraten, das wir richtig waren. Innen war auch alles sehr nobel aufgebaut, lauter kleine, quadratische, nach vorne offene Läden. Mir ist als erstes ein Ferrari Fake Laden aufgefallen. Hab mir dort ein Hemd angeschaut und die Verkäuferinnen wollten mich dann nicht mehr gehen lassen. Also haben wir mit handeln angefangen. Der Anfangspreis war 1200RMB, aber für mich wären es nur 850 gewesen. Mein Startgebot war 100, aber die wollten mich trotz des niedrigen Preises nicht gehen lassen. Am Ende waren wir soweit das die eine mich am Arm gehalten hat und die andere so im Ausgang stand, das ich nicht mehr aus dem Laden konnte. War aber trotzdem sehr lustig, weil die Verkäuferin mit dem Preis immer weiter runter ist und ich bei meinen 100 geblieben bin. Irgendwann habe ich dann doch auf 150 erhöht und für den Preis habe ich es dann auch bekommen. Sonst hätten wir da vermutlich noch ne Stunde drin verbringen müssen. Danach haben wir uns auf die suche nach Deutschlandtrikots für das Spiel gemacht. Im ersetn Laden wollten die erst 200 pro shirt. Wir haben uns aber ganz schnell auf 20 geeinigt, allerdings meinten wir RMB und die Verkäuferin Euro....am Ende waren wir dann aber soweit, das wir einfach gegangen sind weil die einfach nicht unter 50 pro Shirt gehen wollte und das war uns zu viel. Sie ist uns nicht mal nachgelaufen. In einem 2. Laden haben wir dann die Trikots für 42,5RMB bekommen, wir ham uns dann aber noch für Hosen entschieden und haben dann 50 pro Satz gezahlt (wir haetten es zwar auch auf 48 drücken können, aber wegen den 2 RMB wollten wir nimmer rum machen).
Da wir ja ausser unserem kleinen Frühstückssandwich noch nichts gegessen hatten, sind wir noch schnell zu McDonalds und danach zurück in s Hostel. Dort haben wir kurz geduscht und dann gings auch schon wieder weiter, mit dem Taxi in die San Li Tung. Das hatten uns 2 Polen empfohlen, die wir am Tag davor getroffen hatten. Die San Li Tung ist die bekannteste Barstrasse in Beijing. Wir haben uns erst mal ein paar von den Bars angeschaut und als wir gerade einmal durch waren, kam ein Taxi aus dem 3 Deutsch mit Trikots ausgestiegen sind. Die 3 waren auch von Bosch (aber Rexroth und nicht Power Tools) und arbeiten in Peking. Also sind wir mit denen mit und haben uns die Bars zeigen lassen. Irgendwann hat dann ein Kumpel von Michael angerufen und wir sind alle ins Pavilion gefahren, weil dort 2 Leinwände aufgebaut waren und sehr viele Deutsche waren.
Gegen halb 3 ist dann vor dem Pavilion en Ferrari vorbei gefahren und da das Spiel ja noch nicht angefangen hatte, bin ich einfach mal raus und hab geschaut wo der hin ist. Ich hatte Glück und der Fahrer stand nur 100m von der Bar weg. Also bin ich hin und hab ihn auf Englisch angeredet, aber er konnte leider hat mich leider nicht verstanden. Also haben wir uns ein bisschen auf Chinesisch unterhalten, soweit das eben ging und er hat mich dann auch rein sitzen lassen.
Das Spiel war dann recht interessant, nur leider kam nicht so viel Stimmung auf. Das lag daran, dass das Pavilion im Olympia Bereich war und wir auf Schildern darauf hingewiesen wurden, dass die Polizei Troublemaker mitnehmen würde. Troublemaker ist natürlich ein weiter Begriff, aber ein Deutscher, der auch 2006 schon da war, hat gemeint das ziemlich viel Zivilpolizisten da seinen und wir nicht zu viel Lärm usw. machen sollten.

Nach dem Spiel sind wir dann gleich mit dem Taxi heim und waren dann gegen 5 Uhr im Bett.

Fortsetzung folgt morgen und Bilder sind wie gesagt im alten Album. Hab auch noch welche vom Teppanyaki mit rein.

Dienstag, 10. Juni 2008

10. Woche - Beijing

Da diese Woche echt viel los war, werd ich diesen Bericht in 2 bis 3 kleinere aufteilen.

Am Montag war ausnahmsweise mal nichts los, aber da ich ja leider seit Sonntag kein Internet mehr hatte, konnte ich den Blog nicht updaten.

Dienstag haben wir dann in der Nähe der Zhahuilu gegrillt. War gutes Wetter und die Chinesen waren recht erstaunt, als wir unseren Grill einfach am Fluss angemacht haben. Grillen ist hier nicht so bekannt wie bei uns, bzw. wird das seltener gemacht.

Mittwochabend sind dann die Leute von der Internetfirma gekommen, um das Internet wieder zum laufen zu bringen. Hat dann auch geklappt, aber dafür konnte ich nicht beim Fußballtraining mit machen. Dafür hatte ich dann Zeit, den Blog weiter zu schreiben.

Am Donnerstag war dann Max’s Geburtstag und so gings mal wieder ins Teppanyaki. Wir haben wieder von 7 bis 10 Uhr gegessen, nur das diesmal das Fleisch nicht aus ging.
Danach gings dann schnell heim zum Kofferpacken für Beijing, weil wir am Freitag, direkt nach der Arbeit, mit dem Nachtzug losgefahren sind. Wir hatten soft seater gekauft (kostet 307RMB), weil es keine hard sleeper (6-Bett Kabine) mehr gibt und soft sleeper (4-Bett Kabine) zu teuer war. Soft seater ist eigentlich wie im Flugzeug, die Beinfreiheit ist ein bisschen besser und man kann sich auch die Lehne einstellen. Das einzige Problem an der Fahrt war, dass die Chinesen nicht wissen wie man eine elektrische Schiebetüre bedient (wie die von der S-Bahn in Stuttgart). Ca. alle halbe Stunde, wenn einer durch diese Türe aufs Klo musste, ham die einfach so lange an dem Griff gezogen, bis die Türe auf ging. Und das hat jedes Mal einen jenseits Lärm gemacht, da war an schlafen nicht mehr zu denken.

Wir sind um halb 7 in Hangzhou los gefahren und waren dann Samstagmorgen um halb 8 in Beijing. Vom Bahnhof sind wir dann mit dem Taxi zum Hostel gefahren und dann gleich nach dem Check In zum Tianamen Square gelaufen. Dort sind wir in Chairman Mao’s Mausoleum gegangen, Eintritt war frei, dann in die große Kongresshalle und weiter zur Forbidden City. Der Platz ist verdammt groß und so haben sich die Menschenmassen recht gut verlaufen. Nur an Mao’s Place war viel los.
Als wir vom Hostel los sind, sah es noch sehr bewölkt und nach Regen aus, daher hatte ich weder Sonnencreme noch Sonnenbrille mit. Das war ein Fehler, weil ich mich doch recht gut an dem Tag verbrannt habe. Man kann die Sonne zwar nicht sehen, aber sie sticht doch ganz schön durch den Smog durch.

Die Forbidden City ist auch ein rießen Gelände und man hatte teilweise das Gefühl, dass man evtl. mit nur 10 anderen Touristen unterwegs ist. In den kleinen Gassen und Ausstellungsräumen verläuft sich alles recht gut. Nachdem wir doch recht zügig da durch gelaufen sind (weil wir auch ziemlich fertig waren von der schlaflosen Nacht), sind wir mit dem Taxi zum Tempel of Heaven gefahren. Dort haben wir es sehr gemütlich angehen lassen und sind ganz relaxet durch die Anlage gelaufen. Die war auch wieder recht groß und wir waren gerade durch, als angefangen wurde, die Touristen Richtung Ausgang zu bewegen.
Vor den Toren waren sehr viele Chinesen im Park und haben gesungen und getanzt. War richtig cool und man konnte die ganzen anderen Touristen vergessen und richtig entspannen. Vom Tempel of Heaven gings dann wieder zurück an den Qianmen Square wo wir in eines der bekanntesten Restaurants für Beijing duck gegangen sind. Die Ente war zwar ziemlich gut, aber leider auch sehr teuer und von dem Fleisch haben wir gerade mal ein Drittel bekommen.

Auf dem Rückweg zum Hostel sind wir dann in die kleinen Seitengassen rein und ham uns dort unseren Weg Richtung Hostel gesucht. Wir wussten grob die Richtung und sind dann den Stromleitungen folgend, an vielen kleinen Restaurants und Läden vorbei, Richtung Hostel gelaufen. In einem Malerladen haben Uli und ich uns dann unsere chinesischen Namen (Wu Li und Ma Ding) malen lassen und gegen 10 Uhr waren wir dann wieder in Zimmer. Da wir für Sonntag die Tour zur Mauer gebucht hatten, sind wir dann auch gleich pennen gegangen.

Die Tour zur Mauer fing Sonntag um 6 Uhr an, das hieß kurz nach 5 Aufstehen und wie es dann weiter ging, gibt’s morgen.

Die ersten Bilder sind hier, morgen werd ich noch n paar von den anderen hohlen und die von der Mauer usw. mit reinstellen.

10. Woche - Beijing

Dienstag, 3. Juni 2008

9. Woche - Fußball

Time for a new update. Diesmal gibt es nicht so viel zu erzählen, daher werd ich das nutzen und auch mal n bisle mehr über meine Arbeit erzählen.

Unter der Woche haben wir eigentlich nichts gemacht. Für Mittwoch war wieder ein Fußballtraining angesagt, aber da es geregnet hat und der Platz unter Wasser stand, haben wir es auf Donnerstag verschoben. Leider hatte ich am Donnerstag dann mein Trainingszeug vergessen, aber ich hab trotzdem so gut es eben ging auf dem nassen Platz mit gemacht. Nach der Trainingseinheit sind wir zum Decathlon gefahren und haben Trikots für das Spiel am Samstag gekauft.

Freitag sind dann fast alle Interns nach der Arbeit ins Myth Cafe (Schnitzelfred), da Sebastian wegen seines letzten Arbeitstages dorthin eingeladen hatte. Ich hatte ja mit ihm eine Wette laufen, das ich je einmal Bratwurst, Gulasch und Schnitzel esse. Das ging auch ohne Probleme, hat mich halt mit einem Bier 108RMB gekostet. Zum Nachtisch gabs dann noch Kaiserschmarrn gesponsert und dann war ich auch satt. Nach dem Essen sind wir alle zu Uli und Robert in die alte Wohnung und haben eine „Abrissparty“ gemacht, da die beiden am Samstag in ihre neue Wohnung umgezogen sind. Gegen halb 2 sind wir dann noch ins G-Plus (Disko) gefahren und um halb 5, gerade als die Sonne wieder auf ging und die Vögle schon gezwitschert haben, war ich wieder daheim. Um 9 Uhr mussten wir dann aber auch schon wieder aufstehen, weil Handwerker kamen, um bei uns Lampen und ein paar andere Dinge zu reparieren. Jetzt haben wir auch eine neue Kloschüssel (die alte, die mit Draht fest gemacht war ist endlich weg)

Auf 14 Uhr war ja das große Fußballspiel, Bosch vs. Interns, angesetzt und daher mussten wir schon um 12 Uhr losfahren. Wir sind erst ans Yellow Dragon Stadium gefahren, haben dort Dave eingesammelt und sind dann weiter in die Zahuilu zu den anderen. Von dort aus gings mit dem Taxi weiter zur medizine Uniferistiy, die in der Nähe vom Bosch ist. Leider konnte unser Taxifahrer wohl nicht richtig lesen und hat uns an einer Middleschool rausgelassen. Das ham wir aber erst erfahren, als ein Englischlehrer kam und fragte was wir an der Schule wollten. Er war dann auch so nett und hat uns mit seinem Auto zur Uni gefahren.

Kurz nach 14 Uhr war dann Anpfiff. Wir haben auf einem großen Feld quer 8 gegen 8 gespielt, was aber bei der Hitze und dem Abend davor auch ganz gut war. Die erste Halbzeit konnten wir mit 2:1 für uns entscheiden, nach der Zweiten stand es dann leider 2:2. Insgesamt war es ein sehr faires Spiel, gab keine Verletzten und hat viel Spaß gemacht. War halt bei der Hitze echt anstrengend und mehr als 20 min am Stück konnte man echt nicht spielen. Aber da wir ja 4 Auswechselspieler hatten war das nicht ganz so schlimm. Die Chinesen hatten zwar eine komplette Auswechselmannschaft, aber wir konnten trotzdem gut dagegen halten.

Nach dem Spiel sind wir dann alle erst mal heim Duschen und haben uns dann gegen 9 bei Hannes und Pia zum grillen getroffen. Gegen 10 sind dann auch noch einige Chinesen gekommen und um 11 sind wir dann in den Coco Club gegangen. Das war gerade der Zeitpunkt als die Nachbarn sich beschweren wollten.
Im Coco ham wir uns dann wieder eine Sitzecke und eine Flasche Chivas geholt. War ein sehr relaxter abend, weil alle noch ziemlich fertig vom Abend davor und vom Spiel waren.

Sonntag hab ich dann bis 1 ausgeschlafen und bin dann mit Hannes auf den Clothes Market. Leider ham wir beide nicht wirklich was gefunden und so war ich um 6 schon wieder daheim.

Nun zur Arbeit:
Mein aktuelles Projekt (BPS-Projekt) ist die Bewertung des Produktionssystems. Dazu muss ich alle möglichen KPIs (Kennzahlen), die für die Produktion relevant sind, verstehen (wie werden sie erfasst und wie hängen sie untereinander zusammen) und die zugehörigen Werte sammeln/finden. Das ist nicht ganz einfach, aber ich bin ja noch ganz am Anfang. Momentan lasse ich mir die Produktion und die Erfassung der einzelnen Kennzahlen erklären. Das dauert halt alles seine Zeit, weil die zuständigen Leute auch nicht immer gleich Zeit haben. Langweilig wird mir zwischendurch aber nicht. Ich habe einen direkten Ansprechpartner, aber der hat selber auch nicht alle Informationen und muss die teilweise auch immer erst von andern besorgen. Leider verstehen die Operators an der Linie kein Englisch, daher kann ich auch nicht einfach mal so an die Linie und Sachen nachfragen. Aber man wurschtelt sich irgendwie durch und insgesamt ist das ein sehr spannendes Projekt, man könnte allerdings auch ne Diplomarbeit drüber schreiben. Dazu fehlen mir aber noch ein paar Semester, also seh ich s mal als Übung an.
Wie lange ich damit noch beschäftigt bin kann ich überhaupt nicht abschätzen, weil sich fast täglich neue Fragen und Probleme ergeben.

Mein Stocktaking list (Excelliste zur Inventur) Projekt ist erfolgreich abgeschlossen. Anfang Mai war Inventur und da wurde sie ohne Probleme angewandt. Die Herausforderung dabei war, eine Excelliste zu machen, die einem in einer Spalte immer die nächste Aktion anzeigt. Zuerst werden die Waren alle gezählt. Wenn es dann Abweichungen zu den Buchwerten gibt, muss noch mal gezählt werden. Hört sich sehr einfach an, aber es gibt lauter Kleinigkeiten die beachtet werden mussten und so sind die Formeln in den Zellen dann recht lang und am Ende auch recht unübersichtlich geworden.

Mein Accessprojekt ruht gerade. Da weiß ich auch mit googeln momentan nicht mehr weiter. Aber jetzt ist ja auch erst mal das BPS-Projekt wichtig weil ich in 3 Wochen eine Präsentation vor dem GM halten muss/darf.

So das war dann mal wieder alles. Mit Peking nächste Woche sieht es leider nicht mehr so gut aus. Der Nachtzug ist ziemlich teuer und es gibt keine hard-sleeper mehr. Hart sitzen sollte man sich nicht antun, soft-sleeper ist viel zu teuer und ob wir soft-sitzen nehmen wissen wir noch net. Alternative wäre fliegen, was evtl gleich Teuer wie Zug ist. Allerdings brauchen wir dann wieder eine Übernachtung mehr usw. Mal schaun ob und wer alles geht. Ich bin mir auch noch nicht sicher. Da ich auch noch ne weile da, bin muss ich ja nichts überstürzen.

Also einfach überraschen lassen (so wie ich) wann und über was das nächste Update kommt

Leider hatte ich seit Sonntag keinen Internetzugang mehr und daher gibts das update erst jetz

und hier wie immer in paar Bilder:

9. Woche ´Fußball